Für Nutzer.

Nutzen statt Eigentum

Volatilität, Unsicherheit, Komplexität und Ambiguität – im Zeitalter der Digitalisierung stehen Unternehmen und Führungskräfte in der VUCA-Welt vor komplexen Herausforderungen. Unternehmen benötigen Finanzierungslösungen, die die Realität abbilden. Nur so können Sie sich langfristig in komplexen Märkten behaupten.

Nutzungsbasierte Asset-Finanzierung.

Die cap-on Pay per Use-Lösung passt sich der Realität des Nutzers an. Shared Economy versetzt den Nutzer in die Lage Assets je nach Bedarf kapitalextensiv zu nutzen - mit gesunkenen Einstiegsbarrieren. Denn Assets werden nicht gekauft, nur der tatsächliche Nutzen wird abgerechnet.

Nutzungsbasierte Vorteile.

Asset as a Service-Lösungen verschaffen Unternehmen mehr Flexibilität für weniger Risiko. Es entstehen finanzielle Freiräume für Investitionen in die Zukunft.

Nutzer Grafik

Pay per Use

Asset & Services

Kaufpreis & Serviceeinnahmen

Finanzielle Vorteile

Mit der Verlagerung des Investitionsaufwands Capex zu betrieblichen Aufwendungen Opex gewinnt der Nutzer neue Optionen für Investitionen in die Zukunft. Die Kapitalkosten-Optimierung und Cashflow-Stabilität schaffen zudem Rahmenbedingungen für eine höhere Komplexität in Produktionsprozessen. Die Off-Balance-Sheet-Bilanzierung ist dabei der Hebel für bessere KPIs und Ratings.

Strategische Vorteile

Der Nutzer profitiert vom Transfer des operativen Risikos auf die Full-Service Partner. Durch das erweiterte Serviceangebot erhöht der Nutzer die Produktivität des Outputs und erhält freie Kapazitäten für seine Kernkompetenzen. Die cap-on Plattform unterstützt dabei Echtzeit-Anlagedaten und Algorithmen für vorausschauende Wartungen und ein intelligentes Kapazitätsmanagement zu nutzen.

Operative Vorteile

Die Nutzungsflexibilität des Assets wirkt sich analog auf Liquidität und Kostenstruktur des Nutzers aus. Mit Produktion nach variablem Bedarf kann kurzfristig, liquiditätsschonend auf Schwankungen reagiert werden: weniger Nachfrage, weniger Nutzung, weniger Zahlung. Über das Asset as a Service-Modell erhält der Nutzer eine garantierte Funktionsfähigkeit des Assets. Monitoring und Wartung werden über die cap-on Plattform kontrolliert. Dabei ermöglicht die datengesteuerte Geräteverfügbarkeit eine effiziente und ressourcenschonende Produktion sowie ein nachhaltigeres Wirtschaften.

Neue digitale Services

„Als Anlagenbauer und gleichzeitig Betreiber von Fertigungsanlagen zum Karosseriebau können wir als Unternehmen selber von neuen kapitalextensiven Finanzierungsmodellen profitieren. Gleichzeitig wollen wir langfristig unser Geschäftsmodell als Anlagenbauer um neue digitale Services, wie Pay-per-Use oder Equipment-as-a-Service, erweitern. Dazu bringen wir das Wissen um komplexe Maschinen- und Anlagensteuerung mit und cap-on das Know-how für neue Finanzierungsmodelle und digitale Abrechnungssysteme.“

Falk

Nüßle

thyssenkrupp AB
CEO & cap-on Beirat

FAQ

Welche Rolle spielt der Nutzer im Asset as a Service Modell?

Der Nutzer bekommt das Asset und die Services bereitgestellt und zahlt nutzungs- oder outputbasiert. Je nach Bilanzierungspräferenz verändert sich die Risikopositionierung, Zahlungsstruktur und Vertragssituation des Nutzers.

Wer ist Eigentümer des Assets?

Im cap-on Modell kann das Eigentum des Assets je nach Vertrag auf den Nutzer, Hersteller oder Finanzierungspartner übertragen werden.

Welche Anlagen eignen sich für Pay per Use?

cap-on konzentriert sich primär auf das produzierende Gewerbe. In Abhängigkeit der Datenkonnektivität, Restwertentwicklung, Wiederverwertbarkeit eignen sich fast alle Assets für Pay per Use.

Welche Daten werden erhoben?

Die Nutzungsdaten bilden die Abrechnungsbasis im Pay per Use Modell. Je nach Service-Stufe werden weitere Daten benötigt, die vom Assetnutzer freigegeben werden müssen. Über das eigens entwickelte IoT-Gateway können Daten aus den Assets sicher und verschlüsselt in die cap-on Cloud transferiert werden.