Transformation in Richtung Servitization und Erweiterung des eigenen Geschäftsmodells – das bieten die Asset as a Service-Leistungen dem Hersteller. Der Asset-Besitzer erschließt sich neue Kundensegmente mit veränderten Nutzerbedürfnissen durch die dauerhafte oder kurzfristige Bereitstellung des Assets — und profitiert vom Kundenerfolg.
Mit der Transformation in Richtung Servitization-Geschäftsmodell profitiert der Hersteller von stabilen Erlösen und Cashflows. Über Services generiert er wiederkehrende Umsätze im Abo-Modell und eröffnet sich neue Einnahmequellen mit höheren Margen als über das traditionelle Transaktionsgeschäft. Zudem verringert er seine Abhängigkeit von schwer planbaren Einzelkäufen.
Die zusätzlichen Service-Leistungen befähigen den Hersteller zu einer stärkeren Angebotsdifferenzierung und bewirken eine engere Kundenbindung. Der Fokus auf die ganzheitlichen Kundenlösungen mündet in eine höhere Kundenzufriedenheit, die Chancen für Cross bzw. Up Selling bietet. Der Zugriff auf IoT-Daten des Kunden wiederum stärkt Informations- und Wettbewerbsvorteile und liefert Transparenz über das Nutzerverhalten und Auslastung des Assets. Auf Basis der Daten ist Loop Engineering gegeben.
Hersteller steigern die Auslastung der Basis durch die optimierte Nutzung über verschiedene Benutzer. Auf der cap-on Plattform werden Nutzungs- und Auslastungsreportings für den Hersteller sichtbar. cap-on generiert ein Monitoring über den gesamten Life Cycle des Assets, mit Datenanalysen zum aktuellen Zustand und Wert des Assets. Dabei werden auch ESG-relevante Daten mit eingebunden, die über ein CO2-Tracking erhoben werden.
"Mit cap-on erweitern wir unser Serviceangebot im Anlagenbau durch plattformbasierte Finanzierungs- und Abrechnungsdienstleistung."